In der industriellen Fördertechnik sind patente Lösungen der Rohrkettenförderer weltweit gefragt. Das Familienunternehmen Schrage aus Ostfriesland entwickelt sie individuell im hauseigenen Technikum. Eine spannende, kreative Herausforderung. Wie für Thomas Ehl, der darüber mit creativeframe einen sehr emotionalen Produktfilm der anderen Art realisierte.
Eine Vorgeschichte wie heute üblich: Mit Thomas Ehl durften vier Mitbewerber ihren Hut in den Ring werfen. Dann bekam er, nicht zuletzt in Erinnerung einer aufgefallenen anderen Eigenproduktion, das GO von Inhaber Ralf Schrage.
Schon nach dem ersten Beratungsgespräch stand die Empfehlung des creativeframe – Autors als Zielsetzung, Briefing und roter Faden fest: Der Zuschauer und vorwiegend prospektive Kunde soll in die vielfältige industrielle Förderwelt eintauchen. Nachhaltig in Erinnerung bleiben müssen die innovative Kraft des Unternehmens und seine ausgeprägte Kundennähe. Selbstredend in einer modernen, emotional ansprechenden Gestaltung, die diesen Film von anderen unterscheidet.
Eine einfache Idee – ein ungewöhnliches Konzept
Der Autor und Regisseur schlug vor, die wichtigsten Botschaften in einer szenischen Rahmenhandlung zu transportieren. Einerseits um die besonderen Herausforderungen an moderne Fördersysteme aufzuzeigen. Andererseits um den Zuschauer menschlich und fachlich für die individuellen Möglichkeiten der Problemlösungen zu sensibilisieren: Auf einer Reise durch das Unternehmen Schrage.
Die kreative Idee der Rahmenhandlung war einfach, aber auch einfach großartig, wie die Entscheider fanden: Die Perlen einer gerissenen Perlenkette müssen aus einem Abflussrohr geborgen werden.
Eine leicht verständliche Analogie in der Gegenüberstellung zu den Problemen anderer Fördersysteme. Dargestellt in den Vorteilen hinsichtlich Flexibilität und Sicherheit. Gestützt durch Kundenstatements und die wichtigsten Fakten zum Unternehmen Schrage und seinen Produkten. Eine Idee, die spontan überzeugt, wird auch umso schneller genehmigt und realisiert. Nach dem detaillierten Drehbuch standen schon das ideale Team und der Drehplan. Schauspieler und Drehorte wurden ausgewählt. Nach zwei Monaten begannen die Dreharbeiten im Unternehmen, bei Kunden und in verschiedenen locations für die Rahmenhandlung. Insgesamt sieben Drehtage später folgten Postproduktion und Schnitt. Sprache und Musik wurden aufgenommen. Der fertige Film zeigte sich in seinem ganz eigenen Stil und glänzte mit einem außergewöhnlichen look.
Vorbildliches timing – begeisternde Premiere
Ungefähr vier Monate nach dem ersten Gespräch und nur sechs Wochen nach Produktionsbeginn hatte der Film Premiere im Unternehmen. Inhaber, Geschäftsführung und Mitarbeiter waren begeistert.
Ein vorzeigbares Beispiel mehr auf der Musterrolle von creativeframe: Für das persönliche, menschliche Engagement, eine ungewöhnliche, kreative Gestaltungsidee und die rundum professionelle Arbeitsweise von Thomas Ehl.